Mach’s ohne: 7 Wochen lang fasten
“Fasten” muss nicht immer heißen, dass du kein Essen zu dir nimmst. Verzichte ab dem Aschermittwoch bis Ostern doch einfach mal auf eine Sache, die du als nicht gut für dich erachtest. Was es mit der “7 Wochen ohne”-Aktion auf sich hat und wie du sie umsetzt, verraten wir dir hier.
Wenn du schon mal gefastet hast, weißt du vielleicht schon, wie befreiend das sein kann. Es weckt neue Sinne und legt den Fokus auf neue Dinge.
Dafür musst du aber nicht unbedingt auf Nahrung verzichten. Stattdessen geht es darum, deine Alltagsgewohnheiten neu zu denken. Du schließt dabei nur eine bestimmte Sache aus. Das können Klassiker wie Süßigkeiten, Rauchen oder Alkohol sein, aber auch Bequemlichkeiten wie das Autofahren, Fernsehen oder Fertiggerichte. Das schafft ein anderes Bewusstsein und ermöglicht neue Perspektiven, im besten Fall sorgt es sogar dafür, dass du deine Muster auch danach noch durchbrichst.
Hier sind einige Ideen, worauf du verzichten könntest:
Tipps für das Fasten bei “7 Wochen ohne”
1. Setze einen neuen Fokus
Konzentriere dich nicht auf das, was dir in den 7 Wochen fehlt, sondern womit du es ersetzen könntest. Statt am Handy zu scrollen, nimmst du beispielsweise ein Buch zur Hand oder widmest dich einem neuen Hobby.
2. Belohne dich
Mit gezielten Belohnungen motivierst du dich und gibst dir einen zusätzlichen Aufschwung, um nicht vorzeitig aufzugeben.
3. Bleib optimistisch
Führe dir immer wieder vor Augen, warum du fastest. Das hilft dir durchzuhalten.
4. Verzeih dir selbst
Bleib gelassen, falls dir doch mal ein Ausrutscher passiert. Anstatt die ganze Aktion als gescheitert zu deklarieren, solltest du dich einmal neu fokussieren und es am nächsten Tag nochmal versuchen.
Mach mit bei unserer 7-Wochen-Challenge auf Instagram
Gemeinsam sind wir stärker: Auf Instagram gibt es ab dem Aschermittwoch bis Ostern spannende Challenges zum Mitmachen sowie tolle Preise zu gewinnen. Wir begleiten euch also die ganzen 7 Wochen – und darüber hinaus auch, wenn ihr möchtet. ;)
1 Kommentar
Super das solltewir nicht nur für 6 Wochen tun, sondern ein Leben lang. Wir sind so vom Konsum überfüllt. Nicht nur wir auch die Natur und die Tierwelt würden profitieren. Liäbs Grüesli Julia